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Hinweise zum richtigen Einbau der Schwimmbäder aus Laminat

 

Im Folgenden finden Sie Hinweise zum richtigen Einbau der Schwimmbäder aus Laminat.

 

 

1.  Vor dem Einbau soll eine Baugrube ausgehoben werden, mit Abmessungen die an jeder Seite ca. 0,5 m größer sind als die Schwimmbadmaße. 
 

2.  Zur Untergrundvorbereitung bringen wir in die Sohle der Baugrube eine Mörtelsauberkeitsschicht  aus Sand und Zement (im Verhältnis 7:1) ein und ebnen  sehr genau die Oberfläche. Anschließend berieseln wir die Tragschicht mit Wasser. 
 

3.  Auf den so vorbereiteten Untergrund stellen wir das Schwimmbad. Es wird empfohlen, auf der gesamten Oberfläche der Mörtelsauberkeitsschicht bzw. unter dem Schwimmbad eine Schicht hartes Styropor zu verlegen.
 

4.  Dann befüllen wir das Schwimmbad mit ca. 20 - 25 cm Wasser.
 

5.  Die Außenseiten des Schwimmbads befüllen wir mit dem trockenen Mörtel, bis der Wasserspiegel im Schwimmbad und  die Höhe des äußeren Sand-Zement-Mörtels gleiches Niveau haben. Den trockenen Mörtel begießen wir vorsichtig mit Wasser, damit er sich ideal an die Form des Schwimmbads anpasst, s.g. Verschlammen.
 

6.  Dann befüllen wir das Schwimmbad mit weiteren 20 – 25 cm Wasser. 
 

7.  Die Tätigkeit, wie im Pkt. 5 und 6 wiederholen wir solange, bis das Schwimmbad voll Wasser ist.
 

8.  Das leichte Gefälle des Terrains um das Schwimmbad herum soll den Zweck erfüllen, Regenwasser abzuleiten, welches sich dort möglicherweise ansammelt, das andernfalls unter das Schwimmbad eindringen könnte (Verhinderung von Auftrieb). 
 

Bei Schwimmbädern mit Maßen größer als 6,5 m soll die Gründung durch eine eisenmattenbewehrte Betonplatte mit einer Dicke von 15 cm vorbereitet werden. 

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